Kommunistischer Jugendverband (KJV)

Jugendliche ArbeiterInnen aller Länder, vereinigt Euch und kämpft gemeinsam!

Archive for the ‘Verschiedenes’ Category

Für die Einheit der kämpferischen Jugend!

Posted by rkjv - August 6, 2013

Wehrt euch und kämpft!

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Die Situation für uns Jugendliche verschlechtert sich zunehmend. Gleichzeitig wird die Hetzte gegen uns vorangetrieben, die sagt wir sind zu faul, sollten doch fleißiger sein, etwas für unsere Zukunft tun und den Mund halten. Doch was für eine Zukunft steht uns bevor? Wir sind die jugendlichen MigrantInnen, die zu Billiglohnarbeitern herangezogen werden. Wir sind die arbeitslosen Jugendlichen, denen gesagt wird, es ist Krise und deshalb müssen sie uns entlassen. Wir sind die SchülerInnen, die zu Konkurrenten herangezogen und Diszipliniert werden. Wir sind die StudentInnen, die mit Nock-Out Prüfungen und Studiengebühren schikaniert werden. Wir sind die Lehrlinge, die später beim AMS landen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Neue Website: Indien Solidarität

Posted by rkjv - Mai 17, 2013

Es gibt eine neue Website zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien für den deutschsprachigen Raum, zu finden hier: Indien Solidarität  – oder nun auch bei uns in der Seitenleiste rechts unter Infoseiten/Zeitungen…!

Nachstehend dokumentieren wir den Aufruf und die Erklärung der InitiatorInnen der neuen Webseite:

Verbreiten, verlinken und unterstützen!

Diese Seite wird vom Bündnis gegen Imperialistische Aggression (Hamburg) mit Unterstützung durch unterschiedliche politischen Gruppen und Einzelpersonen aus dem deutschsprachigen Raum betrieben. Den Rest des Beitrags lesen »

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Kampagne des Revolutionären Aufbaus: Voran im Kampf um die Rechte der Arbeiterklasse und Volksmassen!

Posted by rkjv - Mai 4, 2012

Weg mit dem Sparpaket – Keine weiteren Belastungen!

Im Rahmen der weltweiten Krise des Kapitalismus, werden umfassende Angriffe auf die Rechte der Arbeiter/innen und Volksmassen durchgeführt. Die systemtreue Politik dient dabei den Kapitalisten und ihrem Profitinteresse. Auch die Politik in Österreich ist da keine Ausnahme – auch sie schröpft Arbeiter/innen und Volk wo es nur geht. Zusammen mit Unternehmern greift sie unser Lebensniveau an: indem sie immer neue Massensteuern einführt, die Löhne in Wirklichkeit oft einer Reallohnsenkung unterliegen, im Gesundheits- und Sozialbereich immer mehr weggespart wird und Gesetze erlassen oder verschärft werden, die gegen die demokratische politische Betätigung fortschrittlicher Teile der Volksmassen gerichtet sind. Das alles ist nur eine kurze Auswahl, es könnten noch viele Beispiele genannt werden. Unbestritten ist bei alledem, dass es wir, die Arbeiter/innen und Volksmassen sind, die ihre „Sparpakete“ und „Krisenlasten“ tragen sollen und deshalb am meisten zu spüren bekommen! Es ist unser Leben, für das uns das Geld immer knapper wird. Es ist unsere Gesundheit, deren Versorgung immer weniger sichergestellt ist. Es sind unsere politischen Interessen, die immer weniger wahrgenommen werden können. Es ist die Zukunft der Jugend, die sie uns durch Studiengebühren, Arbeitsplatzabbau, Pensionskürzungen und viele weiteren Maßnahmen rauben wollen! Mit denselben Maßnahmen werden heute schon Tausende in Arbeitslosigkeit, Armut, Verschuldung und in überaus unsichere Lebensverhältnisse gedrängt!

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Die ArbeiterInnenklasse erkämpft sich den 1. Mai!

Posted by rkjv - April 26, 2012

Am 1. Mai gehen weltweit jedes Jahr Millionen von Menschen auf die Straßen. Er ist der internationale Kampftag der ArbeiterInnenklasse. Der 1. Mai ist Ausdruck der hunderte Jahre alten ArbeiterInnenbewegung und deshalb Kampftag gegen Unterdrückung und Ausbeutung – für die sozialistische und kommunistische Gesellschaft.

In der kapitalistischen Gesellschaft, in der wir heute leben, gilt: Wer das Geld hat, hat die Macht und wer die Macht hat, hat das Recht! Dieser Tag zeigt uns, dass wir unsere demokratischen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rechte nicht als von den Herrschenden geschenkt, sondern v.a. als Resultate des bewussten politischen und wirtschaftlichen Kampfes sehen müssen. Denn egal ob Sklavenhalterschaft, Leibeigenschaft und Feudalismus, oder – wie heute bei uns – imperialistischer Kapitalismus: die Unterdrückten dieser Klassengesellschaften haben sich jedes kleinste Recht über Jahrhunderte hinweg erkämpfen müssen. Aus diesem Grund schreibt auch Karl Marx, dass die Geschichte der Menschheit, maßgeblich die Geschichte von KLASSENKÄMPFEN ist, und nicht wie wir in der Schule lernen müssen, Geschichte als ein Werk einzelner großer Führer oder Denker ist.

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Stellungnahme: Tod dem österreichischen Imperialismus!

Posted by rkjv - Dezember 21, 2011

Ende November kam es im Kosovo zu Kämpfen zwischen der dort ansässigen serbischen Bevölkerung und österreichischen KFOR-Soldaten (die ebenso unter österreichischem Militärkommando stehen). Daraufhin brach in den österreichischen Medien sowie unter den bürgerlichen Parteien ein militaristisches, chauvinistisches Geheul los, das nicht nur die österreichischen Militärs als „Schutztruppen“ verharmloste, sondern ebenso auf eine Truppenaufstockung und zusätzliche Bewaffnung der dortigen österreichischen Militärkräfte abzielte. Das österreichische Kapital beabsichtigt also klar, seine Militärpräsenz in der Region des früheren Jugoslawiens zu stärken. Dies ist Ausdruck seiner wirtschaftspolitischen Interessen gegen diese Länder, ist das österreichische Kapital doch sowohl in Kroatien als auch in Serbien (so wie überhaupt in vielen anderen Ländern am Balkan und in Osteuropa auch) der Investor Nr.1, was nichts anderes bedeutet, als dass die dortige Wirtschaft und Politik wesentlich vom österreichischen Kapital bestimmt und die dortige ArbeiterInnenklasse für den Profit österreichischer Kapitalisten ausgebeutet wird.

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Alle österreichischen Truppen runter vom Balkan! Die Imperialisten sind die wirklichen Terroristen!

Posted by rkjv - Dezember 21, 2011

Wir dokumentieren einen Aufruf der Antiimperialistschen Liga, welche am 16. bzw. 17.12. in Linz und Wien Kundgebungen für den Abzug aller österreichischen Truppen aus dem Ausland, insbesondere vom Balkan, durchführte. Als RKJV unterstützen wir dieses Anliegen und beteiligten uns auch an den Kundgebungen.

Aufruf: Ganzen Ländern und ganzen Kontinenten wird die Eigenständigkeit geraubt. Das heißt sie sind nicht mehr Herr über ihre Wirtschaft und somit auch nicht ihrer Politik, sie müssen sich anderen Interessen fügen, es kann über sämtliche Belange in diesem Land von außen bestimmt werden.

So können Bedingungen erzeugt werden, die es imperialistischen Ländern ermöglichen, auf billigstem Wege produzieren zu lassen. Kurzum, sie werden unterdrückt und ausgebeutet und das alles damit für die Herrschenden so viel Profit wie möglich erzeugt wird. Exportiert werden wichtige Rohstoffe, Bodenschätze, Nahrungsmittel… Importiert wird alles womit die dortigen Volksmassen ruhig, und Ausbeutung und Unterdrückung sicher gestellt werden können. Diese Abhängigkeit wird durch militärische Gewalt erzwungen und auch aufrechterhalten. Imperialistischer Krieg ist die militärische Fortsetzung der Interessenspolitik der Herrschenden, wenn die Ziele auf nicht-militärischen Weg nicht mehr erreicht werden können. Jedes imperialistische Land besitzt Neokolonien (abhängige Länder), so auch Österreich.

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Mieten steigen. Betriebskosten steigen. Lebensmittelpreise steigen. Arbeitslosigkeit und Schulden sowieso. Bei alledem: Was schert uns 1911?

Posted by rkjv - September 19, 2011

[AKtuelles Flugblatt des RKJV] Mieten und Betriebskosten steigen immer weiter, Lebensmittelpreise ebenso und zu alledem kommt derzeit auch noch verstecktes Schulgeld dazu – zwar nicht als offizielles Schulgeld, aber für Selbstbehalte bei Freifahrt, Büchern und anderen Dingen. Mieten und Lebensmittelpreisentwicklung merkt wohl jedeR, bei Familien mit Kindern verschärft sich die Situation aber noch zusätzlich. Immer öfter werden unsere Nachbarn, KollegInnen, Freunde, Eltern, usw. arbeitslos – und die die Arbeit haben, müssen immer mehr schuften. Die Löhne dagegen nehmen eher die andere Entwicklung und meist ist davon nach kurzem schon nicht mehr viel übrig…

All das kennen wir, es erscheint uns nicht besonders „außergewöhnlich“, sondern ist Alltag. Doch gerade diese Dinge sind es, die uns ankotzen und zermürben, denn um dennoch alles irgendwie auf die Reihe zu kriegen, ist man schnell mal wie der Hamster im Laufrad – egal ob in Schule oder Lehre, egal ob alt oder jung. Auf was es ankommt, ist unsere Klasse:…

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17. September 1911: Revolten in Ottakring

Posted by rkjv - September 12, 2011

[Dokumentation] Der 17. September 1911 ist in Vergessenheit geraten. Ein Tag, an dem mehr als 100.000 Menschen in Wien gegen die unzumutbaren Lebensbedingungen demonstrierten. Ein Tag, der mit drei Toten und hunderten Verletzten endete – und mit der militärischen Besetzung eines ganzen Stadtviertels. Begonnen hatte dieser Tag mit einer Kundgebung vor dem Rathaus gegen die rasant steigenden Lebensmittelpreise. Organisiert hatte diese Kundgebung die sozialdemokratische Partei, und gekommen waren vor allem die BewohnerInnen der Vorstädte, aus Landstraße, Simmering, Ottakring…

Hunger wird gemacht

Der Hunger in den Vorstädten war nicht Folge von Missernten, sondern der Zollgesetzgebung, die den Interessen der Großagrarier folgte. Ebenso hatte es sich mit der Hungersnot in Frankreich 1846/47 verhalten, die auf die massenhafte Ausfuhr von Getreide zurück zu führen war (und die zu massenhaften Aufständen führte). Und genauso verhält es sich mit der Preisexplosion bei Getreide seit 2008, die Folge der Umstellung auf „Bio-Sprit“-Produktion ist und ebenfalls zu weltweiten Hungerrevolten führt. Ebenso konnte die Wohnungsnot nicht auf die massive Zuwanderung nach Wien zurückgeführt werden. Sie war Ergebnis von Spekulation mit Grund und Boden sowie Baumaterialien.

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Verteidigt das Amerlinghaus!

Posted by rkjv - September 1, 2011

Das Amerlinghaus ist ein Kulturzentrum inWien, welches aus einer Besetzung 1975 entstanden ist. Die Gegend rund um das Amerlinghaus, der Spittelberg im 7. Bezirk, war damals ein ArbeiterInnen und MigrantInnen Viertel. Heute sind wegen der Gentrifizierung und damit einhergehenden erhöhten Mieten diese Schichten weitgehend verdrängt worden. Das soll nun auch mit dem Kulturzentrum im Amerlinghaus passieren. Die Miete, Betriebskosten, Renovierungsbedarf… steigen, die Subventionen bleiben gleich die Stadtregierung will es weg haben.

Das Amerlinghaus bietet für etwa 50 Gruppen und Initiativen kostenlos einen Raum für politische Betätigung, solidarische Hilfsprojekte, Kulturarbeit… vieles davon ist gerade von und für ArbeiterInnen, Migrantinnen, Jugendliche und Frauen der „untersten“, an den Rand gedrängten Schichten.

Lassen wir uns das Amerlinghaus nicht nehmen!

Kampf der bürgerlichen Stadtverwaltung, der „Weggentrifizierung“ für unsere Interessen als ArbeiterInnenklasse und Volksmassen!

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Wahlen in St.Pölten: Ihre „Demokratie“ – unser Widerstand!

Posted by rkjv - Juli 1, 2011

Schon wieder eine Wahl. In St. Pölten dürfen wir nun, so heißt es, mitbestimmen – frei nach dem Motto „ene mene mu, das geringste Übel, das bist du“, wird sich die eine oder der andere denken. Was jedoch durch das Wahlkampftheater und diverse verschieden gefärbte Akzente der Wahlrufer verschleiert werden soll: es gibt hier kein geringeres Übel.

Ganz egal für wen man sich entscheidet, gewählt wird nicht speziell diese oder jene „bessere“ Politik, sondern ganz klar das bestehende System. Beteiligen wir uns an bürgerlich demokratischen Wahlen, so sagen wir damit, „ja, ich will dieses scheiß System – den Kapitalismus und lebe gern unter der bürgerlichen Diktatur“. Sprich, dass die Produktionsmittel in den Händen weniger sind, die Masse der Bevölkerung zur Lohnarbeit gezwungen ist, Hetze gegen MigrantInnen betrieben wird, Volksmassen und ganze Länder im Namen des Profits unterdrückt, ausgebeutet und durch Kriegszüge zerstört werden! Daraus resultierend, womit wir ständig konfrontiert sind, Rassismus, Faschismus, Sexismus, Existenzängste sowie Existenzverluste, Repression,… und das Alles im Sinne der Herrschenden, ohne dass wir als junge ArbeiterInnen oder SchülerInnen auch nur ein Wörtchen mitreden würden.

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